TRAINING
DEESKALATIONS- UND EIGENSICHERUNGSTRAINING
⇒ für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst des öffentlichen Dienstes
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Körperliche Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sind auch im Innendienst keine Seltenheit. Deeskalations- und Eigensicherungstechniken können nur erfolgreich angewendet werden, wenn die Mitarbeiter mit dem notwendigen Gefahrenbewusstsein vorgehen und Grundlagen der Eigensicherung beachten.
In diesem Lehrgang werden Eigensicherungstechniken erarbeitet und trainiert. Darüber hinaus soll das Personal standardisierte Handlungsalternativen der Eigensicherung für den Fall erlernen, dass deeskalierende Maßnahmen nicht erfolgreich angewendet werden können.
Die Teilnehmenden werden insbesondere darauf geschult, Gefahrenbewusstsein zu erlernen und durch verschiedene Vorbereitungsmaßnahmen Gefahrenquellen zu minimieren.
Weiterhin vermittelt der Lehrgang das Handwerkszeug, um frühzeitig mögliche Gefahrensituationen zu erkennen und rechtzeitig intervenieren zu können, aber auch um nötigenfalls unter Berücksichtigung der Eigensicherung und Fremdgefährdungen einen taktischen Rückzug aus dem Gefahrenbereich antreten zu können.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Innendienst des öffentlichen Dienstes tätig sind.
Dauer
Wir empfehlen eine Lehrgangsdauer von 8 bis 16 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten, verteilt auf ein bis zwei Tage.
Theoretische Inhalte
• Deeskalierendes Handlungskonzept VAN
• Gefahrenanalyse
• Erkennen, Bewältigen und Vermeiden von Gefahrensituationen
• Möglichkeiten und Grenzen der Deeskalation
• Informationsbeschaffung
• Eigen- und Fremderkenntnisse
• Umgang mit Angst und Stress
Praktische Inhalte
• Fester Stand und Einnahme einer deeskalierenden Grundstellung
• Eigensicherungsmaßnahmen während der Kommunikation
• Kommunikation unter Einhaltung der Eigensicherung
• Freihalten von Unterstützungs- und Fluchtwegen
• Umgang mit gefährlichen Gegenständen
• Hinzuziehen der Polizei oder Sicherheitsdienstes
• Umgang mit dem Zielkonflikt
• Notwendigkeit des taktischen Rückzugs
• Umsetzung des Erlernten in praxisorientiertem Simulationstraining
Teilnahmebescheinigungen
Für den Lehrgang „Deeskalations- und Eigensicherungstraining für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst des öffentlichen Dienstes“ erhalten die Teilnehmenden, unter der Voraussetzung der kompletten Anwesenheit sowie aktivem Mitwirkens an den praktischen Übungen im Lehrgang, eine Teilnahmebescheinigung über die Lehrgangsinhalte, Dauer, Datum und Ort des Lehrgangs.
Für Behörden
Speziell nach den Bedürfnissen und Anforderungen von Ordnungs- und Sonderordnungsbehörden, die im Rahmen ihrer originären Zuständigkeit mit Ordnungs- und Vollzugsaufgaben betraut sind, können wir individuelle Ausbildungskonzepte erstellen. Dabei können unsere Ausbilder auf Wunsch bundesweit In-House bei den Behörden zur Umsetzung der jeweils angeforderten Lehrgänge eingesetzt werden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um Ihnen ein entsprechendes Ausbildungsangebot zukommen zu lassen.
Fortbildung
Wir empfehlen eine mindestens jährliche Wiederholung des Lehrgangs. Dadurch soll insbesondere gewährleistet werden, dass die Teilnehmenden auf diese Weise ihre Fähigkeiten aufrechterhalten und festigen können.
Download
Hier können Sie sich die Lehrgangsbeschreibung herunterladen und ausdrucken.
Zurück zu den Lehrgangsangeboten |
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Graf-Adolf-Straße 18
40212 Düsseldorf
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Deeskalations- und Eigensicherungstraining
⇒ für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst des öffentlichen Dienstes
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Körperliche Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sind auch im Innendienst keine Seltenheit. Deeskalations- und Eigensicherungstechniken können nur erfolgreich angewendet werden, wenn die Mitarbeiter mit dem notwendigen Gefahrenbewusstsein vorgehen und Grundlagen der Eigensicherung beachten.
In diesem Lehrgang werden Eigensicherungstechniken erarbeitet und trainiert. Darüber hinaus soll das Personal standardisierte Handlungsalternativen der Eigensicherung für den Fall erlernen, dass deeskalierende Maßnahmen nicht erfolgreich angewendet werden können.
Die Teilnehmenden werden insbesondere darauf geschult, Gefahrenbewusstsein zu erlernen und durch verschiedene Vorbereitungsmaßnahmen Gefahrenquellen zu minimieren.
Weiterhin vermittelt der Lehrgang das Handwerkszeug, um frühzeitig mögliche Gefahrensituationen zu erkennen und rechtzeitig intervenieren zu können, aber auch um nötigenfalls unter Berücksichtigung der Eigensicherung und Fremdgefährdungen einen taktischen Rückzug aus dem Gefahrenbereich antreten zu können.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Innendienst des öffentlichen Dienstes tätig sind.
Dauer
Wir empfehlen eine Lehrgangsdauer von 8 bis 16 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten, verteilt auf ein bis zwei Tage.
Theoretische Inhalte
• Deeskalierendes Handlungskonzept VAN
• Gefahrenanalyse
• Erkennen, Bewältigen und Vermeiden von Gefahrensituationen
• Möglichkeiten und Grenzen der Deeskalation
• Informationsbeschaffung
• Eigen- und Fremderkenntnisse
• Umgang mit Angst und Stress
Praktische Inhalte
• Fester Stand und Einnahme einer deeskalierenden Grundstellung
• Eigensicherungsmaßnahmen während der Kommunikation
• Kommunikation unter Einhaltung der Eigensicherung
• Freihalten von Unterstützungs- und Fluchtwegen
• Umgang mit gefährlichen Gegenständen
• Hinzuziehen der Polizei oder Sicherheitsdienstes
• Umgang mit dem Zielkonflikt
• Notwendigkeit des taktischen Rückzugs
• Umsetzung des Erlernten in praxisorientiertem Simulationstraining
Teilnahmebescheinigungen
Für den Lehrgang „Deeskalations- und Eigensicherungstraining für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst des öffentlichen Dienstes“ erhalten die Teilnehmenden, unter der Voraussetzung der kompletten Anwesenheit sowie aktivem Mitwirkens an den praktischen Übungen im Lehrgang, eine Teilnahmebescheinigung über die Lehrgangsinhalte, Dauer, Datum und Ort des Lehrgangs.
Für Behörden
Speziell nach den Bedürfnissen und Anforderungen von Ordnungs- und Sonderordnungsbehörden, die im Rahmen ihrer originären Zuständigkeit mit Ordnungs- und Vollzugsaufgaben betraut sind, können wir individuelle Ausbildungskonzepte erstellen. Dabei können unsere Ausbilder auf Wunsch bundesweit In-House bei den Behörden zur Umsetzung der jeweils angeforderten Lehrgänge eingesetzt werden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um Ihnen ein entsprechendes Ausbildungsangebot zukommen zu lassen.
Fortbildung
Wir empfehlen eine mindestens jährliche Wiederholung des Lehrgangs. Dadurch soll insbesondere gewährleistet werden, dass die Teilnehmenden auf diese Weise ihre Fähigkeiten aufrechterhalten und festigen können.
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